Nach rund einem Jahr planen, organisieren und buchen ist es nun endlich soweit. Am Dienstag startete unser Flieger ins Abenteuer U.S.A. Trotz großer Nervosität haben wir alle den rund 12-stündigen Flug gut überstanden. Mit dem Jetlag hatten wir allerdings unsere Mühe. Den haben wir gehörig unterschätzt und hingen die ersten zwei Tage sehr in den Seilen. Mittlerweile sind wir aber nun „angekommen“ und wachsen langsam aber sicher in den „Urlaubsmodus“ hinein.

Aussicht aus unserem Platz im Flieger über Grönland
Nach der Ankunft in Los Angeles heiß es erstmal ab zur Immigration. Doch anders als erwartet kamen wir hier relativ zügig und ohne Probleme durch sämtliche Kontrollen. Am Gepäckband angekommen konnten wir direkt zugreifen und unsere Koffer auf die Wägen laden. Damit ging es dann ab zum Flughafenshuttle, welches uns zur Uber- und Taxi Zone brachte. Unsere erste Fahrt mit einem Uber verlief gut, auch wenn wir kurzweilig Angst hatten den einen oder anderen Koffer zurücklassen zu müssen, da selbst das bestellte XL-Uber platztechnisch an seine Grenzen kam.
Endlich im Motel angekommen, entschieden wir uns vom Hunger getrieben nochmal loszugehen und die Gegend zu erkunden. Am Pier in Redondo Beach wurden wir dann fündig und es gab einen Hot Dog auf die Hand. Anschließend kehrten wir wieder ins Motel zurück..der Jetlag schlug plötzlich aber hart zu, so dass wir kurz danach in die Betten fielen.

Redondo Beach Pier bei (leider) schlechtem Wetter
Am nächsten Morgen ging es mit dem Uber weiter zum Camper-Verleih bei Carson (L.A.).